Tesla Aktie
WKN DE: A1CX3T / ISIN: US88160R1014
| Längere Reaktionszeiten | 
19.09.2018 21:42:00
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Elon Musk erläutert, weshalb Kunden so lange auf eine Antwort von Tesla warten müssen
				
	
		
	
	Weitere Baustelle
Der E-Autobauer Tesla muss seit dem Launch des Model 3 ein Problem nach dem anderen lösen. Kaum scheint eine Lösung gefunden, schon taucht die nächste Baustelle auf. Neben den Spekulationen rund um den gesundheitlichen Zustand von Tesla-CEO Elon Musk, dem der ehemalige Hedgefondsmanager Jim Cramer eine Auszeit empfohlen hat, kämpft das Unternehmen mit der Einhaltung von Produktionszielen. Vor allem das Model 3 scheint dem E-Autobauer dabei große Sorgen zu bereiten - vom Erfolg dieses Fahrzeuges ist das gesamte Unternehmen mit seinen rund 40.000 Mitarbeitern abhängig. Elon Musk sieht nach Angaben des Branchenmagazins "Electrek" die Weichen für eine 100-prozentige Produktionssteigerung von Quartal zu Quartal gestellt. Momentan sei der größte Anstieg der Produktionszahlen beim Model 3 zu verzeichnen.
Längere Wartezeiten in Nordamerika
Dieser starke Anstieg beim Model 3 - auf den ersten Blick eine positive Nachricht für den E-Automobilbauer - hat jedoch wie der Tesla-CEO berichtet eine weitere Baustelle ausgelöst. In seinem Tweet am Mittwoch erklärt Musk, dass sich Tesla-Kunden aus Nordamerika auf eine längere Reaktionszeit seitens des Kundenservice einstellen müssen.
Due to a large increase in vehicle delivery volume in North America, Tesla customers may experience longer response times. Resolving this is our top priority.
- Elon Musk (@elonmusk) 12. September 2018
Grund dafür sei vor allem der Anstieg bei der Produktion des Model 3. Da dieser bis dato nur in dieser Region ausgeliefert wird, scheinen nur diese Tesla-Kunden von dem Problem betroffen zu sein. Auf Anfragen von "Business Insider", wie viel Prozent der Kunden davon betroffen sind und wann das Problem behoben wird, habe das Unternehmen nicht reagiert. "Die Lösung dieses Problems ist von höchster Priorität", führt Elon Musk jedoch in seinem Tweet weiter an.
Redaktion finanzen.at
						
						
						
							
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