Montagshandel in Wien: Das macht der ATX Prime aktuell

Am Montag steht der ATX Prime um 15:42 Uhr via Wiener Börse 4,17 Prozent im Minus bei 1 809,37 Punkten. Zuvor ging der ATX Prime 0,039 Prozent tiefer bei 1 887,43 Punkten in den Montagshandel, nach 1 888,16 Punkten am Vortag.

Das Tagestief des ATX Prime betrug 1 745,07 Punkte, das Tageshoch hingegen 1 887,52 Zähler.

So bewegt sich der ATX Prime seit Jahresbeginn

Der ATX Prime lag vor einem Monat, am 07.03.2025, bei 2 157,42 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 07.01.2025, erreichte der ATX Prime einen Wert von 1 821,53 Punkten. Vor einem Jahr ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 05.04.2024, notierte der ATX Prime bei 1 788,04 Punkten.

Seit Beginn des Jahres 2025 fiel der Index bereits um 0,907 Prozent. Das Jahreshoch des ATX Prime steht derzeit bei 2 190,23 Punkten. Bei 1 745,07 Zählern liegt hingegen das Jahrestief.

Top- und Flop-Aktien im ATX Prime

Zu den stärksten Einzelwerten im ATX Prime zählen derzeit Semperit (+ 4,17 Prozent auf 12,50 EUR), STRABAG SE (+ 0,85 Prozent auf 59,40 EUR), Lenzing (+ 0,43) Prozent auf 23,20 EUR), AT S (AT&S) (-0,09 Prozent auf 11,30 EUR) und Palfinger (-0,41 Prozent auf 24,55 EUR). Unter Druck stehen im ATX Prime derweil Polytec (-10,65 Prozent auf 2,35 EUR), Rosenbauer (-9,60 Prozent auf 35,80 EUR), Flughafen Wien (-9,42 Prozent auf 50,00 EUR), Kapsch TrafficCom (-8,66 Prozent auf 6,12 EUR) und Raiffeisen (-6,78 Prozent auf 19,67 EUR).

Die meistgehandelten ATX Prime-Aktien

Im ATX Prime sticht die Raiffeisen-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. 854 057 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Gewichtet nach Marktkapitalisierung macht die Aktie von Verbund mit 22,478 Mrd. Euro im ATX Prime den größten Anteil aus.

KGV und Dividende der ATX Prime-Mitglieder

Die Marinomed Biotech-Aktie präsentiert 2025 laut FactSet-Schätzung mit 1,06 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den ATX Prime-Werten. Die OMV-Aktie bietet 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 11,07 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index.

Redaktion finanzen.at