Geändert am: 12.05.2015 22:14:42

ATX und DAX schließen im Minus -- Dow etwas leichter -- Porr plant Aktiensplit -- Verizon kauft AOL -- K+S übertrifft Erwartungen -- adidas, Allianz, Google, ThyssenKrupp, Zalando, Air Berlin im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX schloss am Dienstag in der Verlustzone und gab 0,78 Prozent auf 2.633,03 Zähler nach. Am Morgen war er bereits deutlich leichter in den Wiener Börsenhandel gegangen bei 2.624 Punkten.

Der DAX büßte kräftig ein und verlor 1,72 Prozent auf 11.472,41 Punkte. Bei 11.557,97 Punkten hatte der deutsche Leitindex zum Start in Frankfurt bereits annähernd ein Prozent verloren.

Deutlich nach unten ging es am Dienstag an den Börsen in Europa. Die Treiber der Kursgewinne in den ersten Wochen des Jahres, der schwache Euro und niedrigen Zinsen, werden zunehmend zu Bremsern. Der Euro stieg über 1,12 Dollar. Vor gut drei Wochen kostete er noch unter 1,05 Dollar, was am Aktienmarkt als besonders positiv für die Exportindustrie für Fantasie sorgte.

Übergeordnet belastete zudem die Unsicherheit über die Entwicklung in Griechenland. "Viel Lärm um Nichts", kommentierte ein Teilnehmer das mit Spannung erwartete Gipfeltreffen der Eurogruppe.




22:00 Uhr: US-Börsen schließen mit roten Vorzeichen
Die US-Börsen notierten am Dienstag unentschlossen. Der Dow Jones gab anfänglich nach und arbeitete sich im weiteren Verlauf auf Vortagesniveau vor. Er ging mit einem kleinen Verlust von 0,2 Prozent auf 18.068,23 Zählern in den Feierabend. Auch der Nasdaq Composite ging mit einem Abschlag in den Dienstagshandel und konnte während des Handels nicht in die Gewinnzone vorrücken. Er schloss leichter.

Auf die Stimmung an der Wall Street drückte insbesondere der Anstieg der Renditen an den weltweiten Staatsanleihemärkten, weil hierdurch festverzinsliche Wertpapiere gegenüber Aktien an Attraktivität gewinnen.

Zudem waren die Vorgaben aus Europa schlecht. Dort leiden die Börsen unter der anhaltenden Griechenlandkrise. Bei den Schuldenverhandlungen sind noch immer keine wesentlichen Fortschritte zu erkennen.

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21:48 Uhr: Drillisch startet mit viel Schwung ins Jahr
Der Mobilfunkanbieter Drillisch ist mit viel Schwung ins Jahr gestartet. Der Umsatz kletterte in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich um 39,1 Prozent auf 99,2 Millionen Euro, wie das TecDax-Unternehmen (TecDAX) am Dienstagabend mitteilte. Zur Meldung



20:14 Uhr: Hochtief-Mutter ACS profitiert von gutem Baugeschäft
Die ACS Actividades de Construccion y Servicios SA hat im ersten Quartal von einem soliden Baugeschäft profitiert. Die Muttergesellschaft der deutschen HOCHTIEF steigerte Umsatz und operatives Ergebnis deutlich, wobei den Spaniern auch der starke US-Dollar zugute kam. Zur Meldung



20:00 Uhr: Wall Street etwas schwächer
Die US-Börsen notieren am Dienstag leichter. Der Dow Jones gab anfänglich nach und bewegt sich auch im weiteren Verlauf unterhalb der Nulllinie. Auch der Nasdaq Composite ging mit einem Abschlag in den Dienstagshandel und zeigt sich aktuell schwächer.

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19:46 Uhr: Kion gibt Angebot für japanische Unicarriers ab - Zeitung
Das Interesse des Gabelstaplerherstellers KION an dem japanischen Rivalen UniCarriers wird einem Zeitungsbericht zufolge konkret. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vorab berichtet, hat der Wiesbadener MDAX-Konzern Ende April ein "finales Gebot" eingereicht, wie es nach Abschluss der zweiten Bieterrunde üblich ist. Zur Meldung



19:20 Uhr: EnBW will insolvente Windenergiefirma Prokon übernehmen
Der Energieversorger EnBW will die insolvente Windenergie-Firma Prokon übernehmen und dafür einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag ausgeben. Zur Meldung



19:01 Uhr: Atomgeschäft von EDF treibt Umsatz an
Der französische Energiekonzern Electricite de France (EDF) hat im ersten Quartal von guten Geschäften mit Atomenergie profitiert. Aufgrund des kalten Wetters in den ersten drei Monaten seien die Atomanlagen des Konzerns stark ausgelastet gewesen, teilte EDF am Dienstag nach Börsenschluss mit. Zur Meldung



18:57 Uhr: Medienkonzern Vivendi mit überraschend gutem Jahresstart - Canal-Plus-Offerte
Der französische Musik- und Medienriese Vivendi ist überraschend gut in das Jahr gestartet. Der Umsatz sei um 7,5 Prozent auf 2,49 Milliarden Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Der Gewinn legte unter dem Strich um 24 Prozent auf 136 Millionen Euro zu. Zur Meldung



18:35 Uhr: Deutsche Euroshop startet mit Zuwächsen und bestätigt Jahresprognose
Der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilieninvestor Deutsche EuroShop ist mit Zuwächsen in das neue Jahr gestartet. Das Konzernergebnis legte im ersten Quartal um 12 Prozent auf 25,3 Millionen Euro zu. Zur Meldung

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