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Geändert am: 24.03.2014 21:42:09

ATX und DAX schließen tiefrot -- Strabag und EVN verlassen ATX -- US-Börsen fallen zurück -- Durchsuchung bei Deutsche Bank-Anwälten -- Air Berlin, Nokia, Apple, Valneva im Fokus


An der Wiener Börse war die Stimmung der Anleger zum Wochenauftakt nicht besonders gut. Der österreichische Leitindex ATX beendete den Montag 1,6 Prozent im Minus bei 2.434 Zählern. Er war bereits mit einem Abschlag bei 2.465 Punkten in den Montagshandel gegangen.

Der deutsche Leitindex DAX ist nach einem stabilen Handelsstart tief ins Minus abgerutscht und ging 1,7 Prozent niedriger bei 9.189 Punkten in den Feierabend. Zur Eröffnung in Frankfurt hatte er bei 9.349,52 Punkten etwas fester notiert.

Sowohl der heimische ATX als auch der deutsche DAX wurden belastet von einer anhaltenden Verunsicherung wegen der Krim-Krise. Außerdem drückte die Indizes ein enttäuschender Einkaufsmanagerindex aus Deutschland nach unten. Der Eurozonen-Leitindex EuroSTOXX 50 gab ebenfalls nach.



21:20 Uhr: Euro schnellt im US-Handel hoch auf deutlich über 1,38 Dollar
Der Euro (Dollarkurs) hat am Montag im US-Handel ohne Nachrichten sehr kräftig zugelegt und stand zuletzt bei 1,3839 US-Dollar. Zur Meldung



21:15 Uhr: Kein G8-Gipfel im Juni in Sotschi - G7-Treffen in Brüssel
Unter dem Eindruck der Krim-Krise haben die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industrienationen (G7) den für Juni geplanten Gipfel mit Russland abgesagt. Stattdessen ist ein G7-Treffen ohne Russland in Brüssel geplant. Zur Meldung



21:10 Uhr: Langwierige Tarifrunde bei T-Systems
Die zweite Tarifrunde für die rund 28 000 Beschäftigten der Telekom-Geschäftskundensparte (Deutsche Telekom) T-Systems hat sich am Montag in die Länge gezogen. Die Verhandlungen in Bad Neuenahr dauerten am Abend neun Stunden nach dem Start immer noch an. Zur Meldung



21:05 Uhr: US-Börsen fallen zurück
Die US-Börsen entwickelten sich am Montag schwächer. Der Leitindex Dow Jones verbuchte ein leichtes Minus und schloss 0,16 Prozent tiefer auf 16.276,69 Zählern. Deutlich stärker bergab ging es mit dem Nasdaq Composite. Er rutschte zum Wochenstart um 1,18 Prozent auf 4.226,39 Punkte ab.

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19:40 Uhr: Lawrow - Absage von G8-Gipfel "keine große Tragödie"
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat betont gelassen auf die Absage des G8-Gipfels im Sommer in Russland reagiert. Wenn das Treffen der großen Industriestaaten mit Russland nicht stattfinde, "ist das keine große Tragödie", sagte Lawrow am Montag in Den Haag. Zur Meldung



19:35 Uhr: Ölpreise gestiegen - Krim-Konflikt stützt
Die Ölpreise sind am Montag nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus China nur zeitweise gefallen. Der weiter schwelende Krim-Konflikt hielt die Preise weiter oben. Zur Meldung



19:27 Uhr: Valneva-Impfstoff gegen Vogelgrippe in Japan zugelassen
Das aus dem Zusammenschluss der Wiener Intercell mit der französischen Vivalis entstandene Biotechunternehmen Valneva hat am Montag die Zulassung eines Impfstoffs gegen das Vogelgrippevirus H5N1 in Japan gemeldet. Zur Meldung



19:05 Uhr: US-Börsen im roten Bereich
Die US-Börsen entwickeln sich am Montag schwächer. Der Leitindex Dow Jones legte zum Börsenstart zu, ist inzwischen aber in die Verlustzone gefallen. Auch der Nasdaq Composite konnte mit einem Aufschlag in die neue Woche starten, ist im weiteren Handelsverlauf aber ins Minus gedreht.

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18:54 Uhr: Kapitalflucht aus Russland schießt in die Höhe
Russland kommt die Annexion der Krim teuer zu stehen. Die Kapitalflucht wird im ersten Quartal den höchsten Stand seit der Finanzkrise 2008 erreichen. Zur Meldung

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